Hier beantworte ich die häufigsten Fragen zum Lektorat.
Bietest du auch ein Korrektorat an?
Welche Genres lektorierst du nicht?
Wann hast du Zeit für meinen Text?
Was benötigst du vorab von mir?
Wie berechnest du eine Normseite?
Bietest du auch Sensitivity Reading an?
Worum geht es dir bei einem Lektorat?
Wie kann ich Kontakt zu dir aufnehmen?
FAQ
Wen betreust du?
Zu meinen Kund:innen gehören sowohl Verlagsautor:innen als auch Selfpublisher:innen. Sie veröffentlichen im Bereich Belletristik und Sachbuch.
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Was lektorierst du?
Natürlich komplette Manuskripte! 🙂 Ich prüfe aber auch sehr gerne deinen Klappentext, dein Exposé oder eine Leseprobe. Du möchtest erst einmal nur ein Teillektorat machen, um zu schauen, ob du auf dem richtigen Weg bist? Auch das ist möglich.
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Bietest du auch ein Korrektorat an?
Hier gibt es zwei Antworten:
Ja, sofern dein Roman- oder Sachbuchmanuskript bereits bei einer anderen Lektorin, einem anderen Lektor im Lektorat war. Ein Korrektorat unlektorierter Manuskripte biete ich nicht an, da diese in der Regel noch nicht „reif“ für ein Korrektorat sind. Du kannst mir aber eine Textprobe zusenden und wir schauen uns deinen Text an.
Nein, wenn dein Manuskript bei mir im Lektorat war. Ich lektoriere deinen Text in ein oder zwei Durchgängen und schaue mir Inhalt und Stil an. Dabei achte ich natürlich auch auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Für ein zusätzliches Korrektorat – welches immer sinnvoll ist, denn vier Augen sehen mehr als zwei – wende dich bitte an eine Kollegin oder einen Kollegen.
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Welche Genres lektorierst du nicht?
Horror ist ein Genre, das ich selbst nicht lese und nicht lektoriere. Sorry!
Dies gilt auch für den Bereich Lyrik.
(Außerdem lektoriere ich keine von KI generierten Texte.)
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Wann hast du Zeit für meinen Text?
Der zeitliche Ablauf richtet sich nach verschiedenen Kriterien, weshalb ich ihn nicht pauschal benennen kann. Nach Durchsicht deiner Unterlagen und dem kostenlosen Erstgespräch, in dem du mir deine Wünsche mitteilst, kann ich dir eine Aussicht geben. Diese kann sich aber auch noch einmal ändern, wenn ich das komplette Manuskript vor mir habe. Zusammen finden wir eine Lösung!
ACHTUNG: Pause in 2025!
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Was kostet es?
- Lektorat: ab 6 Euro pro Normseite
- Korrektorat: ab 4 Euro pro Normseite
- Du bist noch im Schreibprozess und benötigst eine Schreibberatung, zum Beispiel zur Prüfung deines Plots, deines Klappentexts oder Exposés? Eine halbe Stunde berechne ich mit 35 Euro.
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Was benötigst du vor dem Lektorat von mir?
Zur Einschätzung des Aufwands und des zeitlichen Ablaufs benötige ich:
- 5 Probeseiten (1.500 Zeichen inkl. Leerzeichen), am besten mitten aus dem Text,
- einen ausgefüllten Fragebogen, den ich dir zusende und durch den du mir Informationen zum Projekt mitteilen kannst,
- die Bereitschaft zu einem kostenlosen Erstgespräch von etwa 20 Minuten via Zoom, in dem wir uns kennenlernen können.
Wenn wir uns danach beide eine Zusammenarbeit vorstellen können, sende ich dir ein Angebot zu. 🙂
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Wie berechnest du eine Normseite?
Ich orientiere mich an der Empfehlung des Verbands der Freien Lektorinnen und Lektoren e.V. (VFLL), in dem ich Mitglied bin, und definiere die Normseite mit 1.500 Zeichen inkl. Leerzeichen.
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Bietest du auch Sensitivity Reading an?
Ein spezielles Sensitivity Reading biete ich momentan nicht an. Wohl aber achte ich im Rahmen des Lektorats auf Aspekte von Diversität. Gerade Texte mit Bezug zu LGBTQ+ sind bei mir in guten Händen, da ich selbst offen queer lebe und meine Texte auch oft einen entsprechenden Hintergrund haben.
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Worum geht es dir bei einem Lektorat?
Einige Dinge sind mir wichtig:
- Ich mache Vorschläge, die ich gut begründe. Du entscheidest. Was du übernehmen möchtest, was nicht, liegt bei dir. Über manches werden wir diskutieren. 😉
- Kontaktiere mich frühzeitig. Manchmal ist es nötig, nicht das komplette Manuskript in ein oder zwei Durchgängen zu bearbeiten, sondern die Autor:in schon im Schreibprozess sukzessive zu begleiten. Das können wir besprechen.
- Das Lektorat ist nicht einfach nur eine Bearbeitung deines aktuellen Projekts. Du sollst wirklich etwas mitnehmen, was dir auch in der Zukunft hilft. Wenn du mein Probelektorat bzw. dein Manuskript zurückerhältst und vieles markiert und kommentiert ist, heißt das nicht, dass dein Text schlecht ist. Meine Aufgabe ist es, alles aus dem Text und aus dir herauszuholen. Ich begleite „meine“ Autor:innen vom ersten Wort zum Lebenswerk. Das ist leider mit Arbeit verbunden, für dich und für mich. Aber es lohnt sich! 🙂
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Gibt es Referenzen?
Belege für meine Arbeit und Kundenstimmen findest du hier.
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Wie kann ich Kontakt zu dir aufnehmen?
Schreibe mir an kerstin@21ufos.de.